von Perry » Mo 08 Dez, 2008 20:47
Hallo esb,
als was tritts du diesmal auf, als Anwalt von Mo (der kann sich ganz gut selber helfen), oder als literatur- und weltgewandter Bibliothekar.
In meinen Zeilen spricht ein sich erinnerndes LI. Es erzählt von dem was früher Zeitungen für ihn für eine Bedeutung hatten. Sie waren Bestandteil des Frühstückzeremoniells und landeten später auf der Toilette (Zeitungspapier wurde früher tatsächlich als Toilettenpapier verwendet). Heute landet das was sich Zeitung nennt (mehr Werbebeilagen als Artikel) meist ungelesen im Altpapiercontainer. Der Leser kann seine Erfahrungen an dem Text reflektieren, das heißt er kann zustimmend nicken oder darüber lächeln, weil er eine ganz andere Sicht hat.
Was die Halbwertszeit betrifft, gebe ich dir teilweise Recht, mir gefällt der Vergleich aber trotzdem.
LG
Perry
PS: Ich schreibe übrigens mit den Fingern und nicht mit den Beinen.