Literaturforum

[Aichi]

[mittig:1skialh1]

Fuyuzora

Lasst sie selig tanzen
und malerisch in meine Hände gleiten

Von friedvoller Glückseligkeit berührt

Einst das Firmament der Sterne bewohnt
Und nun hier…

Um uns ein Lächeln zu entlocken[/mittig:1skialh1]

[Perry]

Hallo Aichi,
ich nehme an du beschreibst den Flug der Schneeflocken.
Solange sie luftig leicht die Welt verzaubern mag ich sie auch gern, nur wenn sie hoch und schwer auf Straßen und Dächern liegen etwas weniger, aber das ist nicht Teil deines vorgezogenen Wintergedichtes.
LG
Perry

[Aichi]

Hallo Perry!

Danke erstmal für dein Kommentar. :)

ich nehme an du beschreibst den Flug der Schneeflocken.

Ja, das ist eine richtige Vermutung.
Es geht eindeutig um Schneeflocken.

Solange sie luftig leicht die Welt verzaubern mag ich sie auch gern, nur wenn sie hoch und schwer auf Straßen und Dächern liegen etwas weniger, aber das ist nicht Teil deines vorgezogenen Wintergedichtes.

Ja, oder wenn es zu Matsch auf den Straßen wird.
Das mag ich dann auch nicht mehr.

Zugegeben... es ist wirklich sehr früh für ein Wintergedicht.
Aber ich fand den Titel so schön, dass ich dazu einfach etwas schreiben musste.

Gruß

Aichi

[rivus]

hallo aichi,
sehnsucht nach winterndem himmel, nach himmelndem winter u. schneeflocken, die firnamente verschiedener zeiten verbinden, erlebbare lichtwechsel vorherahnen, ermöglichen. ja ich schmecke, fühle, rieche, sinniere schneeflocken nach meiner fasson und spüre wie sie welten & flüchtige höhepunkte kristallisieren für einen glückseligen moment, der die raum-zeitverschiebungen wie auffrierbare tränen auf den wangen der zeit zaubern, um auch in unseren vergänglicheren augenblicken ein fast zeitenloses lächeln zu spuren, zu spüren. ja ... das hat was. nachdenklich gelesen


lg, rivus