Alle Gedichte, die in keine andere Kategorie passen

oh..

Beitragvon hope » Mi 19 Nov, 2008 21:36


[mittig:1sl74plp]so heiß[/mittig:1sl74plp]
[mittig:1sl74plp]ich reiß[/mittig:1sl74plp] [rechts:1sl74plp]mir hier den Arsch auf[/rechts:1sl74plp]
[rechts:1sl74plp]und sauf[/rechts:1sl74plp]
[rechts:1sl74plp]ersauf[/rechts:1sl74plp]
im Meer der Verzweiflung
plung .. plung .. plung
jetzt auch noch Regen..

ich kann mir selbst nicht ´mal vergeben
dum spiro, spero
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Re: oh..

Beitragvon Yve » Do 20 Nov, 2008 15:01


Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen. Auseinandergerumpfte Sätze, deren Sinn mehr darin zu sein scheint, Aufmerksamkeit zu erregen, als den tatsächlichen Hintergrund aufzuweisen.

Dein Text regt weder zum Denken an, noch dazu, ihn sich ein zweites Mal durchzulesen und vielleicht doch einen tieferen Sinn zu entdecken.
Yve
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Re: oh..

Beitragvon hope » Fr 21 Nov, 2008 01:35


danke für eure kommentare :)

besonders eponares interpretation hat mir wirklich spaß gemacht
(ich muss nur etwas anmerken, da du es angesprochen hattest. die verbindung zwischen meer und regen ist eig eine steigerung. meer=viel wasser + regen=noch mehr wasser)
es ist mir klar, dass plung nicht das exakte geräusch von regentropfen im meer ist aber es sind große tropfen ich finde, plung ist ein schweres wort und ich kann mir auch das eindringen der regentropfen ins meerwasser darunter vorstellen, das ergebnis ist noch mehr wasser in diesem meer. weiters finde ich es in ordnung, dass es nicht flüssig und rund ist, wenn es sich um verzweiflung handelt.
danke nochmal für die mühe es zu verstehen.
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