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Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseinander

Beitragvon rivus » Do 14 Jul, 2011 00:03


hey leute, schreibt mal hier eure gedanken, meinungen dazu.
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon cube » Do 14 Jul, 2011 00:07


eine klitzekleine eingrenzung, ein vorwort? :)
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon vorspieler » Do 14 Jul, 2011 00:46


-Die Gesellschaft ist eine Horde Nutztier, je größer der vorher erwähnte, desto höher dein Marktwert.-
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon rivus » Do 14 Jul, 2011 20:03


ja, ich würde mich freuen, wenn ihr eure wahrnehmungen über den zustand unserer gesellschaft skizzieren würdet. was gibt es für tendenzen? was müssen wir fürchten? was könnte helfen, eine wirklich faire und gerechte gesellschaft zu werden? vielleicht berichtet ihr von euren erfahrungen u. erlebnissen in euren revieren; von euren ängsten, hoffnungen, ermutigungen? welche faktoren, mechanismen, strukturen gibt es, die die mühsam errungene zivile haut gefährden?
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon rivus » Fr 15 Jul, 2011 07:16


ach vorspieler, ja, das ist ausschöpfung von mehrwert bis in die letzte konsequenz; daher wohl auch der jack londonsche ruf in die wildnis, john barleycorns vorweggenommener martin eden ...
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon vorspieler » Fr 15 Jul, 2011 21:37


Nicht so gelangweilt meine Ausführung betreffend. Wo anfangen wenn das Ende mit gleicher Inferenz nachrückt.

Auch wenn ich mich der religiösen Verkrampfung, Verschleierung nicht beuge, die mir mit ihrer toleranten Art recht intolerant scheint. Ist diese nicht doch der Wahrheit und Lösung näher? Sollten nicht alle zum lesen der nicht sektirerischen Lektüre gezwungen werden. Mit einbeschlossen der Zwang zur Verständnis. Doch bitte lasst die Klarheit verschwimmen und deutet ja fehl.



Ein Weg zur vollkommenen Glückseeligkeit. ?(
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon rivus » Fr 15 Jul, 2011 22:58


hallo vorspieler,

die fragestellung ist polarisiert, um die chancen und risiken unsrer menschlichen gesellschaft eindeutiger skizzieren zu können.

(anfang und ende von karthago. das ende rückte nicht mit gleicher inferenz nach, aber mit deutlicher nachhaltigkeit für die nachfolgenden gesellschaften.)

räusp & sorry werter vorspieler, leider kann ich keinen wirklichen bezug zum text nach der leerzeile herstellen. also, was ist mit religiöser verschleierung, verkrampfung gemeint? was ist die nicht sektierische lektüre? ich benötige zum verständnis hilfestellung vom vorspieler!

freundliche grüße


der rivus

nachtrag:
meinst du mit der religiösen verschleierung, dass dies genau der kitt ist, um gesellschaften zusammenzuhalten?
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon vorspieler » Sa 16 Jul, 2011 03:13


Hi, kleiner Fehler anstelle Verstehen - lesen.

Zur Thematik werde ich mich heute zu späterer Stunde verklären. ;)

Grüße
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon vorspieler » Sa 16 Jul, 2011 17:29


Guten Abend,

bezüglich des Textes nach der Leerzeile, schleierhaft und verkrampft ist für mich Religion aufgrund eigener Erfahrung.
Doch die Grundgedanken, vermittelte Werte, die Gestaltung des Miteinanders ist meiner Meinung nach die Lösung mit Grenzen.

Es folgt....

... die Verschleierung, nützt hingegen nur der internen Gesellschaft der fundamentalen Abendländer ;) . Möchtest du beides in Verbindung bringen die Gruppe der Gemäßigten und die der Verkrampfung wirst du an gewisser Stelle >immer< Ablehnung erfahren.

Erfahrung erst in geöffneter Form dann verschlossen im Hintergrund und du spürst wie der Kitt bröselt ;) .

Ist es nun sektiererische Lektüre?
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon rivus » So 17 Jul, 2011 16:05


Hi Vorspieler,

der Lebensweg, der durch eigenes Erfahren zu einer Religion - vielleicht zu einer internalen religiösen Instanz führt, ermöglicht doch besonders das eigene Selbst Suchende, das Uneinssein mit dem eigenen Selbst auszubilanzieren und mit dem ewigen Rumoren von Archetypen klar zu kommen. Gibt es eine individuelle, vielleicht sogar intragesellschaftliche Annäherung an den Grundkonsens von Religionen - wir haben ja immerhin Hinduismus, Buddhismus, die Philosophie Chinas, die Welt des Islams, das jüdische Gesetz, den
Glauben der Christenheit - dann wären wir wohl bei deinem "Lösung mit Grenzen"!


Durch deine Erläuterung,
.. die Verschleierung, nützt hingegen nur der internen Gesellschaft der fundamentalen Abendländer . Möchtest du beides in Verbindung bringen die Gruppe der Gemäßigten und die der Verkrampfung wirst du an gewisser Stelle >immer< Ablehnung erfahren.
,

verstehe ich nun, mit deinem Blickwinkel, den Grenzgang zum Religiösen, der jedoch auch ein ganz persönliches Auskommen mit sich selbst engagieren und arrangieren kann und gemäßigt für die nicht religiös eingestellten postmodernen Mitmenschen auch in "geöffneter Form" nicht zur Gefahr wird. Sobald jedoch der Fanatismus ins Spiel kommt, wird der persönliche Einsatz für eine Religion zum Verhängnis nicht nur intra- und interindividuell, sondern für die Gesellschaft an sich. Denn diese, so offen sie auch zu sein vermag, wird die Gefährdungen gruppendynamisch zu lösen versuchen und dahinter lauert wohl schon der nächste, gut begründete Genozid. Teufel auch, das ist keine sektierischce Lektüre mehr, sondern ein Einlassen auf Seziermesseroptik. :kaffee:

Mhmm, das muss ich erst mal verdauen.

Grüße
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon struktur-los » So 17 Jul, 2011 23:17


Was hält sie zusammen?

... Katastrophen

... Bevölkerungswachstum

... Hunger und Durst

(erstrebenswert wären Loyalität, Frei(u)willigkeit, Neutralität, Demokratie, Humanität, Unparteiligkeit, Unabhängigkeit... untereinander - im Miteinander - im Ganzen - Utopie?)

Was reißt sie auseinander?

... ein gewisses Gefälle
... mediale Steuerung durch Mario_netten
... Einbußen im selbstständigen Denken sowie
... in der Aufmerksamkeit füreinander im Kleinen wie im Großen_und_Ganzen
... dass das, was ganzheitlich erstrebenswert wäre/ist (s.o.), nunmal der Gesell-schaft (größtenteils) fehlt

Ok, das kratzt nur leicht an der Oberfläche. :D Vll. ein andermal etwas tiefsinniger. :emo:
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon vorspieler » So 17 Jul, 2011 23:50


Guten Abend rivus,

ich beginne erst mal damit dich zu zitieren.

rivus hat geschrieben: der Lebensweg, der durch eigenes Erfahren zu einer Religion - vielleicht zu einer internalen religiösen Instanz führt, ermöglicht doch besonders das eigene Selbst Suchende, das Uneinssein mit dem eigenen Selbst auszubilanzieren und mit dem ewigen Rumoren von Archetypen klar zu kommen.
.

.... möchtest du mir soeben die Kehrtwende zu meinem teilweise im Beginn begriffenem Abenteuer des Glaubens prognostizieren ? Ich vermute ich denke gegen die Wand, nein ich bin die Wand oder kann ich davon ausgehen das der Bezug zur besagten Intoleranz derer führt? ?(

Gibt es eine individuelle, vielleicht sogar intragesellschaftliche Annäherung an den Grundkonsens von Religionen


.... sollten wir die Grenzüberschreitung nicht doch bedenken? :weg:


Denn diese, so offen sie auch zu sein vermag, wird die Gefährdungen gruppendynamisch zu lösen versuchen und dahinter lauert wohl schon der nächste, gut begründete Genozid.


Puh, nein das würde viel zu weit führen, in Anführung abstrakt. Doch da wäre ja das Bindeglied der eigentlich mir verständlichen Gemäßigten und diese zur Begrenzung deiner wunderlichen Gedankengänge und derer da folgenden Verdauungsstörung.

Denn wäre das Mögliche nicht fantastisch, die Zwischenspieler mit einzubeziehen und dieses nicht nur seitens der Gesellschaft?

Huch, nun bin ich ganz schön weit fern gerückt, das da mal nichts in Vergessenheit geriet.

Gute Nacht
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon vorspieler » Mo 18 Jul, 2011 00:17


Oha, da ist ja noch was hinzugekommen. Hallo strukturlos, leider ist mir das vor lauter Zitiererei verloren gegangen, dennoch möchte ich es nicht ungeachtet lassen ;-)

Hunger, Durst und Katastrophen bringt sie zusammen. Das fatale daran steckt in der Hilfe und das was jeder darunter versteht.

-- Selbsthilfe durch Selbstbereicherung--
Außen vor, das verschwinden finanzieller Mittel.

Dies ist nur bezogen auf die Mitleider, sie schauen kurz hin und zeigen Verbundenheit, Mitgefühl gesehen,gedacht schnell vergessen.

Sie könnten doch was tun, nicht ausgelassen mich, doch ich tu es nur zum Teil.
Vielleicht nur ein Verbrechen in kleinem Stil?
Ich fühle mich besser, es gibt Abstand und innere Ruhe. Ein Gedanke kann Wunder bewirken und ich lehne mich zurück. ZAP

Hunger, ich werde dich essen um dir selbige Entscheidung vorwegzunehmen.

Sry etwas negativ und auch leicht Oberflächlich, demnächst mehr Optimist als Realist oder das andere ;-)

Grüße vorspieler
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon struktur-los » Mo 18 Jul, 2011 00:22


Als Religion (lat: religio, wörtlich: ‚die Ehrfurcht‘. Auch zurückgeführt auf religere, ‚immer wieder lesen‘, oder religare, ‚zurückbinden‘; frei übersetzt: „wieder verbinden [mit Gott]“) bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen.


... schreibt Wiki

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Hey Vorspieler... es gibt einige Religionen... wie oben beschrieben, werden sie durch unterschiedlicher kulturelle Phänomene gekennzeichnet, die menschl. Verhalten somit auf differenzierte Weise prägen. Nenne mir eine Relegion, die deiner Meinung nach eine Wahrheit kennt, die auf/für alle Menschen, egal welcher Herkunft eca., gleichermaßen zutrifft und zudem eine Lösung offenbart, die einen fairen und humanen gesellschaftlichen Umgang möglich macht. Die Lösung findet sich im Menschen selbst, in dem Beschluss, sein Drumherum wahr-nehmen zu wollen, eigene und fremde Bedürfnisse zu erkennen, die Dinge anzunehmen, die ein gemeinschaftliches Weiterkommen ermöglichen und im darauffolgenden Einbringen seines Selbst. Habe ich persönlich Wünsche für ein gesundes Miteinander, muss ich wohl auch selbst etwas dafür tun, um dieses möglich zu machen. Für mich heißt das nicht, mir meine eigene Relegion zu schaffen, aber auch nicht, mich einer zu unterwerfen - es bedeutet, sich über Möglichkeiten zu informieren, die das Schaffen gemeinsamer Wege gestatten, ohne sich selbst aufzugeben. Das ist sauschwer. Vor allem, weil "Gesellschaft" spontan bei mir die in meinem vorigen Beitrag aufgeführten Assoziationen herbeiführt und man allein an der Situation nunmal nicht einfach etwas ändern kann, nur, weil man es anders schicker fände.

Liebe Grüße

Upps... du hast geantwortet... habe deinen letzten Beitrag nun noch gar nicht gelesen... sorry. Mach' ich gleich. ;)
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Re: Was hält die Gesellschaft zusammen,was reißt sie auseina

Beitragvon vorspieler » Mo 18 Jul, 2011 00:43


Hey,

ich habe bisher nur Erfahrung mit dem Christentum und Lesungen im Neuen Testament.
Erfahrungen mit verschiedenen Persönlichkeiten und (scheinbaren)-sei dahingestellt- Zeichen der Obrigkeit in Form von weiteren Bekanntmachungen.

Obwohl ich mir meiner begrenzten Erfahrung bewusst bin, meine ich eine jede Religion führt dich zur >Wahrheit<
und diese die einzig Absolute.

Gesellschaftsfähig ? da wäre ich bei der Mäßigung.... die ich in mehrere Stärken teilen würde.



?(
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