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hi koko,
eine grenzgeschichte! die sich immer wieder zuträgt. sie berührt durch zufälligkeit, abstand "man kennt sich und man kennt sich doch nicht, dem spiel von ungewissem, dass sich erst allmählich zu gewissheiten durchringt und durch die ständig schwelende margination. vom rande her nähern sich die beiden protagonistinnen einander, um wieder zu verschwinden. das margo, die margo! sie stehen beide für die wärtigkeiten von claire, sie verbergen und geben erst in der gewagten annäherung etwas gravierendes preis. die herkunft wird genauso bedeutsam, wie die zukunft. beides bleibt margo, als ob nur sie im nachhinein etwas zusammen bringen könnte, was menschen auseinander brachte. doch lässt sie das zusammengereimte im dorf. die margination findet jetzt bei den anderen statt.

gern gelesen
lg rivus

Leiber rivus,
ich freue mich, dass du so ausführlich auf diese geschichte antwortest.
konnte mich ein paar tage lang einfach nicht anmelden hier im forum. darum erst jetzt meine antwort.
ich wollte genau das mit der geschichte aussagen, was du beschrieben hast.
verallgemeinernd steht margo eigentlich als protagonistin und als jeder mensch im strudel zwischen ungewissheit, sicherem und unsicherem.
eigenständigkeit und der abhängikeit von zufall, schicksal und selbst herbeigeführtem und wieder verlorenem.
dies habe ich versucht, mit der struktur der geschichte zu erreichen und si somit über die eigentliche handlung hinauszuführen.

die geschichte sollte also mehr aussagen als eine tochter-mutter-beziehung. dies scheint mir- zumindest in deinen augen- gelungen zu sein.

danke fürs kommentieren.
ich hoffe, es geht dir gut, habe dich hier vermisst.

ich würde mir vielleicht noch einige kommenare wünschen, da ich im kg-bereich noch übe...
lg von koko

hi koko,


(ja, gut geht es mir, nur zuviel arbeit, aber ich möchte nicht jaulen !. danke für's vermissen. ich habe dich hier auch vermisst, denn du hast mit vielen kommentaren und interessanten beiträgen unser lifo bereichert und wieder mitbelebt! )

lg vom rivus

da wollen wir doch weiter dran arbeiten hg

ja. wir abeiten dran. gemeinsam. versprochen.